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Ab dem 21. April 2024 endlich wieder auf dem Spielplan – Die Dreigroschenoper. Sie überlegen noch, Karten zu kaufen? Wir haben 5 gute Gründe zusammengestellt, warum Sie nicht länger überlegen, sondern schnell zuschlagen und die Aufführung besuchen sollten!
15. April 2024
.JPG "Julia Koci (Yvette), Matilda Sterby (Magda de Civry), Stephanie Maitland (Suzy), Timothy Fallon (Prunier), Johanna Arrouas (Bianca), Marco Di Sapia (Périchaud), Statisterie")
„Das Werk feierte gestern in der Wiener Volksoper einen eindeutigen Erfolg“, heißt es in den Kritiken zu unserer Neuproduktion von La rondine. Lesen Sie hier mehr!
15. April 2024
Der ehemalige, langjährige Volksoperndirektor Robert Meyer feiert im April seine fünfzigjährige Zugehörigkeit zu den Österreichischen Bundestheatern. Die Volksoper gratuliert ihrem Ehrenmitglied Robert Meyer herzlichst zu seinem Jubiläum.
9. April 2024
Puccinis Oper La rondine feiert in der Inszenierung von Lotte de Beer am 10. April Premiere. Stöbern Sie durch die ersten Fotos und machen Sie sich einen ersten Eindruck der Produktion.
5. April 2024
„Der Abend ist wunderbar unterhaltsam, sprüht vor klugem, fein serviertem Witz und hat auch seine traurigen Momente“, schreibt die Presse unter anderem über Ein bisschen trallalala. Lesen Sie hier mehr!
2. April 2024
Das Opernstudio der Volksoper Wien präsentiert Mozarts zeitlosen Klassiker zwischen historischer Verwechslungskomödie und erstaunlich zeitgemäßem Kammerspiel mit einem Blick auf die Generation Tinder. Vorstellungen am 6. und 7. April im MuTh.
19. März 2024
Am 27. März 2024 feiert Ein bisschen trallalala Premiere an der Volksoper – Eine Hommage an Fritzi Massary und Max Pallenberg mit Ruth Brauer-Kvam und Robert Palfrader. Wir haben Dirigenten Adam Benzwi zum Interview gebeten und ihn gefragt, was das Publikum erwarten wird.
13. März 2024
Die Volksoper Wien und ihre Mitarbeiter:innen blicken mit Entsetzen und Trauer auf die Terrorangriffe der Hamas auf Israel. Wir lehnen Antisemitismus in jeglicher Form entschieden ab, nichts kann diese Taten rechtfertigen. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen, aber auch bei allen jüdischen Mitbürger:innen, die von diesem schrecklichen Angriff erschüttert und in Angst versetzt werden. Als österreichische Kulturinstitution sind wir uns unserer besonderen historischen Verantwortung bewusst und setzen uns mit den Themen Hass und Intoleranz in unserer künstlerischen Arbeit kontinuierlich auseinander. Wir stehen solidarisch mit allen zivilen Opfern und friedliebenden Menschen, die auf beiden Seiten unter den Auswirkungen dieses Terrorangriffs und Krieges leiden.
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